Drei Tage lang genossen die Besucher den gemeinsamen Spaß an der Marke MINI bei Design-Workshops, Modenschauen der MINI Collection, Lounge-Atmosphäre und Partys mit Livemusik von namhaften internationalen Bands, unter anderem von der britischen DJane Sonique. Zu sehen bekamen die Fans neben berühmten MINI Fahrzeugen – darunter die Spezialversionen im Bisazza- und Missoni-Design, einen MINI als XXL-Stretch-Limousine sowie die Autos von Kate Moss, David Bowie und Michael Caine – auch in einer exklusiven Weltpremiere den MINI Cooper S mit John Cooper Works GP Tuning Kit. Diese besonders erleichterte Ausgabe des MINI Cooper S bringt MINI CHALLENGE Feeling auf die Straße.
Zu den zahlreichen Aktivitäten auf und neben der Rennstrecke zählten Taxifahrten an der Seite von Profipiloten im MINI Cooper S, ein Fahrsicherheitstraining, Helikopter-Rundflüge, Kart-Fahren für jedermann sowie einige Runden im eigenen MINI über den „Circuito Santamonica“.
Der Belgier Maxime Martin wird erster MINI CHALLENGE Weltmeister.
Den sportlichen Höhepunkt bildete das MINI CHALLENGE Weltfinale. Dabei ermittelten die 20 schnellsten Piloten aller MINI Clubsportserien weltweit ihren offiziellen Weltmeister. Auf dem Programm stand ein Vierkampf aus Rundstreckenrennen und Slalom im MINI Cooper S mit John Cooper Works Tuning Kit, Geschicklichkeitswettbewerb mit dem Quad und Kart-Rennen. Den Titel sicherte sich Maxime Martin (Belgien) vor Fredrik Lestrup (Schweden) und Johannes Stuck (Österreich).
Spektakulärer Abschluss von MINI United war ein Special Guest Race, in dem 17 prominente Fans der Marke MINI in technisch identischen MINI Cooper S gegeneinander antraten. Am Start standen unter anderem die ehemaligen Formel-1-Piloten Christian Danner (Deutschland), Paolo Barilla (Italien) und Marc Surer (Schweiz), der frühere Tourenwagen-Weltmeister Roberto Ravaglia (Italien), der finnische „Rallye-Professor“ Rauno Aaltonen (1967 Sieger der Rallye Monte Carlo im Mini), der italienische Sänger Max Gazzè sowie der zweifache Champcar-Meister Alessandro Zanardi. Der Italiener, heute einer der schnellsten Fahrer in der FIA Tourenwagen-Weltmeisterschaft holte sich den Sieg nach einem spannenden Duell mit Alexander Burgstaller (Deutschland), dem Meister der deutschen MINI CHALLENGE 2004. „Una vittoria speziale“, freute sich Zanardi. „Dieser Sieg ist etwas ganz Besonderes für mich.”
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