Motorschaden vorprogrammiert!!!!!! Dem, was Littletitus geschrieben hat, braucht man nichts mehr hinzufügen.
Beiträge von Graue Eminenz
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Was hat das in einem R53 Forum zu suchen?
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255PS mit Standardkompressor und 550 ccm Düsen. Das sind Fakemessungen, ansonsten wurde hier über die Verbrennung von Ottomotoren genügend geschrieben.
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Wenn der Riss ins Kühlsystem gelangt verlierst du bei mittlerer bis hoher Drehzahl das Kühlwasser über denn Deckel vom Ausgleichsbehäler. Wenn das bisher nicht der fall war, kannst du den Kopf eigentlich weiter verwenden.
Nimm mal ein Auslassventil und führe es zu 80% in die Ventilführung ein und dann wackelst du mal von Einlass zu Auslass hin und her und du wirst das Spiel schon mit den Fingern spüren. Als Kontrastprogramm machst du das mal mit einem Einlassventil, hier wird sich fast nichts bewegen. Wie schon geschrieben, es gibt keinen Kopf der die Ventilschaftdichtungen ab 130000km noch in Ordnung hat.
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Der Riss im Kopf ist nicht unbedingt schlimm! Solange die Kompression nicht im Kühlsystem landet, kann man damit fahren. Grundsätzlich sind die Ventilführungen auf der Auslassseite ab ca. 130000km grenzwertig. Soll heißen, wenn der Kopf ab dieser Laufleistung abgenommen wurde, die Ventilführungen gleich neu machen lassen.
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Da verbrennst du bzw. dein Mini wohl Motoröl! Also Ventilschaftdichtung oder Zylinderbohrung an der Verschleißgrenze oder Riefen in der Zylinderlaufbahn.
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Ja eben, du rollst deine Einspritzventile spritzen keinen Kraftstoff ein. Wenn du jetzt Gas gibst, öffnet die ECU, je nach Gaspedalposition und Gaspedalpositionsänderung die Drosselklappe. Für die ECU wird also jetzt beschleunigt d.h. übliche Einspritzmenge + zusätzliche Einspritzmenge, mißt die Lambdasonde nun falsch, könnte es kurzfristig zu einem nicht mehr zündfähigen gemisch kommen und der Motor Verschluckt sich bzw. ruckelt.
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Das meist beanspruchte Teil bei der ECU - Ansteuerung sind wohl die Lambdasonden, bei falschen Werten ist die Gemischaufbereitung auch nicht mehr richtig. Wenn dann beim Beschleunigen das Gemisch zusätzlich angereichert wird führt dies zum sogenannten Verschlucken des Motors.Vielleicht auch eine Möglichkeit um den Fehler einzugrenzen.
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Leider funktioniert das so nicht, wenn du jetzt eine Lambdamessung machen würdet, liegst du mit Sicherheit im tiefen 0,7 Bereich. Soll heißen, dein Motor läuft viel zu fett und hat sogar Leistung verloren.
Hier mal das kleine 1x1 zur Injektorauswahl:
- Um die erforderliche Leistung des Injektors zu bestimmen, müssen wir die
Motor BSFC kennen.
- BSFC (brake specific fuel consumption) - Das ist die Kraftstoffmenge, die benötigt wird, um
eine Pferdestärke pro Stunde erzeugen.
- Bei Saugmotoren liegt dieser Wert bei etwa 5,25cm3/ min für aufgeladene Motoren etwa 6cm3/min
- Wir wählen den Injektor so, dass die erwartete Leistung bei 80% DC erreicht wird.
- DC (duty cycle) ist das Verhältnis der Öffnungszeit des Injektors zum
vollen Motorzyklus und wird in % ausgedrückt
(Leistung x BSFC) / (Anzahl der Einspritzdüsen x max
DC)
Beispiel für ein JCW
(211 PS x 6) / (4 x 0,8) = 395,62 cm3/min
Du siehst BMW/MIni hat seine Hausaufgaben gemacht!
Wenn du jetzt deiinen Motor tunen möchtest, kannst du deine Zielleistung in die Formel einsetzen um den richtigen Injektor zu verwenden.
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Habe mich mal durch den "EMU Black Client" geklickt und fogenden Menüpunkt gefunden.
Ob es dann wirklich funktioniert, muss ich noch testen!
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Grottenhässliche Mainstreamkutsche! Vor allem wird die Marke "Mini" hier ad Absurdum geführt, das gilt im übrigen für alle F (Fuck) Modelle.Nach dem Wechsel von Frank Stephenson bei BMW bzw. Mini zu McLaren designed ganz offensichtlich hier nur noch die 3. Liga. Hier sollten sich die Designer mal an soche Grundlagen wie " Den goldenen Schnitt" erinnern.Design ist mit Sicherheit nicht, man nehme eine F56 Karosse, klebe über die Radhäuser 4 Stck. Verschalbretter mit ein bisschen Farbe drauf und aufs Dach klebe ich eine Requisite aus "Raumschiff Enterprise".