Beiträge von Abovuekt

    ja das Steuergerät gibt noch alles von sich . Es scheint mir auch als wäre das Problem bei der Wegfahrsperre . Der Wagen versucht zu starten Anlasser orgelt startet aber nicht .

    na dann ist es ja garnicht so schlimm :thumbsup:.


    EWS Abgleich wie Sascha schon schreibt wäre hier ein guter Ansatz. Geht vermutlich nur mit der original BMW Software.


    Nachtrag: Wenn du jetzt die 170PS Software von jemand anderem bekommen würdest, hättest du vermutlich das selbe Problem mit dem EWS... Nur dein Backup hätte ohne funktioniert.

    Das vFL und FL Steuergerät sind halt unterschiedlich. EMS2k und MS5150. Wenn man jetzt ein File für das jeweils andere aufspielt kann das das Steuergerät auch komplett lahm legen.

    Die vFL Fahrzeuge haben alle das EMS2K, aber nur sehr wenige FL, dort gibt es fast nur das andere. Die Wahrscheinlichkeit ist also hoch, das der TE genau das gemacht hat...


    @TE: ist das Steuergerät denn noch via Diagnose erreichbar? Gibt es noch irgendwelche Lebenszeichen von sich?

    Ich habe die Bosch Düsen 0280158096 eingebaut. Die passten bei mir ohne jegliche Unterlegscheiben o.Ä.. Einzig ist der Stecker ein anderer, hier habe ich Adapter von EV1 auf EV6 gebraucht (USCAR). Wichtig hierbei ist, dass diese möglichst kurz sind, bzw. mit Leitung zwischen den Steckern. Hier ist der Platz unterm LLK der begrenzende Faktor.


    Bilder vom Einbau habe ich keine gemacht, wenn ich den LLK mal wieder ab habe, kann ich die gerne mal nachreichen.

    Vielen Dank für Deine Ausführungen SCooper . Dann habe ich mir das meiste ja schon richtig zusammengereimt.

    Jetzt verstehe ich auch die "komische" Art wie die Druckdose der Bypassklappe angeschlossen ist, sie öffnet dann per Unterdruck im "Saug"rohr und schliesst per Federkraft sobald positiver Druck anliegt.


    Zum Thema Teillast - es ist natürlich auch bei mir so, dass man mit einem Teilladedruck startet und dieser dann mit steigender Drehzahl abfällt. Ich versuche dann, per Pedalstellung nachzuführen und das gelingt mir eben vergleichsweise schlecht. Ich fahre ja nun auch schon ein paar Tage Auto und bin eigentlich relativ "sensibel" im Gasfuß aber irgendwie gelingt mir beim Mini nicht zügig ohne Vollast zu beschleunigen. Klingt jetzt vielleicht etwas merkwürdig, ich versuche es mal mit Beispielen.


    1. "Normales beschleuingen --> Ladedruck ~0,0, Auto fährt sauber und harmonisch, nachführen der Pedalstellung um so weiter zu beschleunigen Problemlos.
    2. Volles beschleunigen --> auch kein Problem
    3. Beschleunigen mit leichtem Überdruck ~0,3Bar und versuchtem nachführen des Pedals um die selbe Beschleunigungsleistung zu halten --> Gelingt mir eigentlich nie, entweder die Beschleunigung verlangsamt und ich lande wieder bei 0,0 (meistens), ich lande bei vollgas oder ich schaffe es irgendwie, aber dann schwankt der Ladedruck stärker +/- 0,2 Bar würde ich sagen. Scheint seit dem Wechsel der Bypassklappe aber etwas besser geworden zu sein.

    Ich habe mal ein paar Fragen zum technischen Verständnis unseres Kfz. Hintergrund ist eigentlich das Verhalten des Autos bei Teillast, bzw. der Ladedruckverlauf in Abhängigkeit der Pedalstellung.


    Wir haben ja einen mit riemenbetriebenen Kompressor, dessen Drehzahl sich ausschliesslich in Abhängigkeit der Motordrehzahl ändert. Der daraus resultierende Druck hängt also im Wesentlichen davon und vom Bedarf des Motors an Luft ab (Je mehr rein geht, desto weniger leicht kann man den Druck halten). Soweit so gut. Jetzt ist der Ladedruck ja aber nicht immer auf Anschlag, sondern hängt lt. Anzeige ja sehr stark von der aktuellen Pedal/Drosselklappenstellung ab. Bei Vollgas, passt die Theorie ja, aber bei Teillast habe ich ja auch nur einen Teil des möglichen Drucks in der Ansaugbrücke.

    Wie wird dieser Druck also "geregelt" oder eher begrenzt. Einzig durch die nicht vollständig geöffnete Drosselklappe? Also nur weil nicht genug Luft nachströmen kann? Oder spielt die Bypassklappe hier eine Rolle? Meinem Verständnis nach nicht, oder doch? Wann öffnet die denn eigentlich?


    Warum ich das alle frage - bei Vollast verhält sich die nachträglich verbaute Ladedruckanzeige bei mir erwartungsgemäß. Der Druck geht quasi sofort hoch und steigt mit der Drehzahl leicht an. Die Anzeige ist ziemlich "stabil". Im Teillastbetrieb sieht das komplett anders aus - es ist kaum möglich den Ladedruck bei z.B. 0,2-0,5 Bar zu halten - der schwankt und wackelt immer hin und her. Zusätzlich finde ich wirklich komisch, dass der Ladedruckbereich zwischen 0,5 und 0,9 Bar quasi garnicht erreicht werden kann. Hält man den Druck bei ca 0,5 und gibt einen kleinen Tick mehr gas, zack "Vollgas". Grundsätzlich fährt sich das Auto im Bereich von 50-75% Lastvorgabe nicht sonderlich harmonisch, darunter ist es gut. über 75% kommen eigentlich immer direkt 100%, ein Bereich dazwischen ist irgendwie nicht vorhanden. Ist das "normal"? Gewollt? Oder ist hier irgendwas im Argen? Drosselklappe? Sensoren?


    Danke schon mal für eure Hilfe! :thumbup:

    Die 380ccm Düsen haben natürlich den Charme, das sie mit der JCW Software funktionieren. Bei den größeren muss man immer abstimmen gehen was meinst teurer ist.


    Habe den Umbau gerade hinter mir, mit Düsen aus einem Focus RS. Man braucht dort noch einen Adapter für den elektrischen Anschluss. Ansonsten habe ich die umgebaut und die VfL 210PS (211) Variante geflashed. Löppt!

    So, Freunde der Sonntagsschrauberei. Ich habe mir gedacht, ich fange einfach mal an und schaue wie weit ich komme. Ging tatsächlich relativ gut - konnte die Kupplung in knapp 2h tauschen und dabei auch noch einige Bilder machen...


    Nebenbei habe ich meine Frage nach der Masse auch selber beantwortet - das ist schon bemerkenswert. Der Masseanschluss der Kupplung sitzt direkt aufgenietet auf dem Rahmen der Spule. Diese ist allerdings nur aufgelegt, bzw mit einem Sprengring gehalten. Sprich, es existiert keine Schraubverbindung von der Masse zum Gehäuse des Kompressors. Naja, ist relativ viel Oberfläche vorhanden war bei mir aber etwas öl zwischen, naja - geht wohl.

    Hier sieht man die Masse:

    IMG_20190901_125949.jpg


    Hier die alte Spule auf der Welle:

    IMG_20190901_125609.jpg


    Alt und Neu im Vergleich:

    IMG_20190901_130030.jpg


    Bei der "Neuen" habe ich die Masseleitung direkt am Kompressor verschraubt. Hier wieder alles zusammen:


    IMG_20190901_131629.jpg



    Dann wieder angeschraubt, alles andere wieder zusammen und der erste Test: "Klack, Klack" :thumbsup:

    Angeworfen und kalt wurds! :thumbsup:


    So, hoffe es hält nun mindestens 2 Tage! Naja, bin eh bis Donnerstag auf Dienstreise 8)

    Ich habe das Auto vor nicht allzulanger Zeit mit defekter Klimaanlage gekauft. Habe damals schon alles durchgemessen - natürlich habe ich dabei darauf geachtet, dass ich die Vorbedingungen auf die Calibra4ever hinweißt auch prüfe.

    Bei eingeschaltetem Moto, damals war die Diagnose, das Auto gibt die Klimaanlage frei und schaltet ein, es passiert aber nix. Dann habe ich zusätzlich gesehen, dass der Kompressor fest war.


    Nachdem ich dann einen gebrauchten Kompressor gekauft habe, habe ich die Anlage evakuieren lassen - sie war prall gefüllt mit 445g Kältemittel, also dicht. Ich habe dann den Kompressor getauscht und sie wieder befüllen lassen. Direkt danach gestartet, nix passierte. Zuhause nochmal alle kontrolliert und genauso wie gestern auch die Kupplung geprüft ging. Dann alles wieder zusammengesteckt und die Klima lief, einen Tag lang.


    Wie ich zu meiner Diagnose komme:

    1) Ausgelesen und geprüft ob das Relais schaltet -> OK

    2) Relais raus und geprüft ob Spannung an Port 30 anliegt. -->

    3) Port 30 und 87 manuell gebrückt --> Kupplung zieht nicht an

    4) Stecker am Klimakompressor ab und geprüft ob da Spannung ankommt --> OK

    5) Spannung direkt auf die Kupplung gegeben (@Wahnsinng - genau) --> Kupplung zieht nicht an

    6) Zusäzlich noch mal Masse aufs Gehäuse gegeben --> Kupplung zieht nicht an

    7) Kupplung ohmsch durchgemessen --> >0,8MOhm


    Ich hoffe jetzt ist klar wie ich zu der Diagnose komme.


    Eine Frage habe ich allerdings noch, woher bekommt die Kupplung Ihre Masse - an der neuen Kupplung ist extra eine Leitung mit Kabelschuh - sowas gibts an der originalen ja nicht, bzw habe ich das noch nicht gesehen. Wird also irgendwo intern aufs Gehäuse gelegt sein oder?

    Der Kompressor war nicht neu, war ein junges Gebrauchtteil. Der Zustand war sehr gut, aber scheinbar nicht gut genug... Bei einem Neuteil würde ich auch reklamieren und nicht die Kupplung tauschen.


    Besten Dank für die Antwort, ich dachte mir das auch so.


    Ich bin sicher das es an der Kupplung liegt, ich habe direkt oben die entsprechenden Relaiskontakte gebrückt und unten die Leitung gemessen. Spannung kommt sicher an. Wenn ich diese drauf gebe, passiert allerdings nix. Masse habe ich sicherheitshalber auch noch gecheckt, da bleibt nicht mehr viel über.

    Moin, habe gerade meine Klimaanlage repariert, bzw. den Klimakompressor getauscht. Dieser hat auch funktioniert, allerdings nur einen Tag.

    Ich habe nun wieder eine Diagnose gestellt und es scheint nun bei dem "neuen" die Kupplung des Kompressors defekt zu sein. ;(


    Da diese beim ersten auch defekt war, habe ich sogar Ersatz dafür da. Damals habe ich dann bemerkt, das der alte Kompressor fest war, deshalb habe ich die nie gebraucht.


    Meine Frage ist eigentlich, wenn ich die Kupplung vom Kompressor baue, öffne ich ja den Druckkreislauf nicht oder? Ich war eigentlich sicher, ein bekannter hat mich allerdings verunsichert, da er meinte ihm kam Mal das Kältemittel bei so einer Aktion entgegen...


    Das weiß hier ja sicher jemand oder?

    An der originalen Antenne ist ein Verstärker verbaut der eben eine Einspeisung benötigt. Ob im Original-Radio noch irgendwas zusätzliches ist kann ich nicht beantworten. Aber aus meiner Sicht macht es keinen Sinn, da ein Signal nicht am Ende der Leitung sondern möglichst früh verstärkt werden muss. Direkt an der Antenne eben.