Beiträge von MTB

    ich glaube wir reden aneinander vorbei....


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    ich sehe da keinen Lagerbock zwischen den Manschetten. Wenn man die innere Große Schelle aufmacht kann man die ATW tennen, Dann wie oben beschieben weiter machen und den Tripodenstern demontieren bis man nur noch eine Welle hat. Dann kann man den äußeren Faltenbalg über die komplette Welle drüber ziehen.

    Ich würd auch den äußeren Faltenbalg immer von innen aus wechslen, weil man dann nicht wie ein bekloppter auf dem Genke rum hämmern muss.

    …und wie machst Du das bei der rechten Welle?

    Genau so?


    Die Beiden Antrisbwellen sind indentisch, bis auf die Teile die ins Getriebe gehen. bei der linken ist nur ein kurzer Stummel, bei der Rechten die lange welle ink. dem Mittellager.


    Man öffnet die Große Schelle des inneren Gelenks, dann kann man Stummel oder Welle abziehen. Dann den Sicherungsring abmachen, tripoidstern runter ziehen, innere Schelle lösen, faltenbalg runter....und dann macht man von mir aus weiter mit dem äußeren faltenbalg.


    Wie gesagt, die äußeren teile sind gleich, ich hab als Ersatz auch immer nur ATWs mit "offenem ende" auf der Strecke dabei, dann kann man einfach die große Schelle innen öffnen, zieht die ATW raus, macht das Ersatzteil rein, und muss nur eine schelle wieder fest machen.

    Wie kommt ihr Denn drauf das der Innere Belag sich nur tauschen lässt wenn man den außeren ab macht?


    Das innere Tripoidgelenk ist ja nur aufgesteckt und wird mit einem Sicherungsring in Position gehalten. Je nach antriebswelle läst sich das Genk mit der hand von verzahnung ziehen, bei manchen ATW ist ein wenig mehr kraft nötig, aber immer deutlich weniger als außen, da man dne Sicherungsring ja vorher abmachen kann. Ich würd auch den äußeren Faltenbalg immer von innen aus wechslen, weil man dann nicht wie ein bekloppter auf dem Genke rum hämmern muss.

    Schwungrad: 90Nm, kein Winkel, Schrauben können wiederverwendet werden

    Kupplung Druckplatte zum Schwungrad: 25Nm, kein Winkel, Schrauben sollen man eig. trotzdem neu machen.

    Hallo,


    Facelift oder vorfacelift?


    die ältern Modelle bis 2004 hatten Midland Getriebe, da ging ständig irgendwas kaputt. muss man leider so sagen.

    Danach gab es Getrag, die sind etwas besser aber auch längt nicht der weißheit letzter Schluss.


    Kann man von weitem auch schlech sagen, wenn die Seile nicht blockiert sind (was sie eigentlich nicht sein können wenn die anderen Gänge rein gehen ) bleibt eigentlich nur im Getriebe entweder ein Problem mit der Gangwahlmechanik, oder die Syncronisation bzw Schaltverzahnung vom 5. Gang

    Defintiv ne coole Nummer, beim R55 habe ich das schon mal gesehen


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    Das sieht nachher schon sehr geil aus wenn Farbe/ felgen etc. passen


    ich stell mir bei so was nur die Frage (und ich hasse die selbst) wie macht man so was beim TÜV? Die Achse packt die Last an sich, klar, aber man hat ja keinen Nachweis über die Stabilitär des Rahmens wenn man vorne ne Deichsel dran schweißt- oder nehmt ihr "einfach" einen Anhänger und packt die Karosse oben drauf?


    das Nächste "Problem" ist in meinen Augen die Stützlast. die Achse sitzt beim R50 ja extrem Weit hinten, so gut wie alles was man da rein packt wird entweder darauf oder davor liiegen (der Gute Herr mit dem R55 hat ja sogar einen Roller vorne drauf) und erhöht somit die Stützlast, die beim Mini ja mit (meine ich zumindest) 50kg jetzt nicht soooo hoch ausfällt. Klar, man fährt damit keine Tonne Sand holen, aber mit dem Roller wie oben sollte man in meinen Augen schon drüber liegen.


    in jedem Fall mega interessant, bin gesapnnt wie es nachher aussieht

    Bisher alles Richtig, Die Köpfe kann man aber auch nicht 1:1 untereinander tauschen, die S aufwärts Modelle haben ander Auslassventile


    JCW Köpfe haben geweitete Auslasskanäle, da wurde aber nur mit der Fräse mal kurz die letzten cm des Kanlas auf Krümmer Größe aufgeweitet.


    Zu den Ölpumpen- hab ich auch mal gelesen das die vom S eine höhere förderleistung hat, laut leebmann sind die Pumpen aber gleich

    Werde wohl um Streben nicht herumkommen, denn er wird mir zwar vermutlich die JCW Bremse (R56, VA/HA) eintragen, aber eben nicht das Fahrwerk

    ohne einen Nachweis, der auch im Sollbereich der Werksdaten ist.





    Dann fahr wo anders hin. Warum sollte man ein Fahrwerk mit einstellbaren Domlagern verbauen wenn man dann Serienwerte fahren muss. War bei mir nie ein Thema, es wurde zwar immer nach einer durchgeführten Vermessung gefragt, aber nur geschaut das die Kisten R/L gerade steht. Oder Schraub halt danach wieder zurück. Streben an der HA ist an sich nicht verkehrt, Je nach dem welche generation an hinteren Längslenkern verbaut ist kommt man mit dem Serienmäßigen einstellbereich aber echt gut hin- beim R56 Alu Querlenkern sogar noch was besser

    Ach in England baut die inzwischen auch einer nach xD


    Ich hab die auch mal angeboten, aber nicht aus GFK sondern aus ABS tiefgezogen


    Wichtig: passt immer nur auf die JCW Front! und die muss dafür schon bearbeitet werden. da ist die Varriante mit den 3D gedruckten einlässen anstelle der Nebler die einfachere und rückrüstbare Varriante


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    Ja, Nummern sollten passen.


    Die Halter gibt es bedeutend günstiger von TRW. zB hier:


    https://www.autodoc.de/trw/2183579


    Und bei den Scheiben würde ich mich auch im Zubehör bedienen.


    Schutzbleche würde ich bei Rennstreckennutzung generell komplett weg lassen, der GP1 hatte auch keine montiert.


    Fürs Aero Kit gibts einlässe bei denen dann die Einbuchtungen um die NSW komplett raus schneidet und Trichter einsetzt. Bei der Serien Front würde ich die Schläuche einfach so wählen das die knapp über die Löcher geht. die Stoßstange hat innen einen Rand, wenn der Schlauch dadrüber geht und man ihn schön dagegen drückt verrutscht da auch nichts

    Und wie Sieht das Diff aus? Bei mir war damals die Lagerung der ATW im Diffgehäuse ordentlich beschädigt, dazu die ganzen Späne im Getriebe...

    Moin.


    Klingt jetzt ja erst mal als würde etwas durchdrehen- gibt da in meinen Augen 2 Optionen.

    1. Die Kupplung dreht durch. Also nicht wie die alte mit schlupf, sondern die Verzahnung in die die Eingangswelle vom Getriebe greift dreht innerhalb der Kupplungsscheibe druch. Wäre wohl nur mit einem groben Herstellungsfehler bei Valeo zu erklären.

    Wahrscheinlicher:

    2. Die Antriebswelle im Getriebe ist raus gerutscht. die Beifahrerseite ist mit einem Halter verschraubt, da ist es also unwahrscheinlich. Die Fahrerseite ist aber "nur" durch einen sprengring gesichert. sitzt dieser nicht richtig kann der Antriebswellenstummel aus dem Getriebe rutschen, auto fährt nicht mehr, und mahlendes Geräusch gibt das definitv.

    Normalerweise laufen dann auch immer ein paar ml Öl aus dem Getriebe.


    Weitere Möglichkeit wäre das der Gang nicht wirklich drin ist, weil eines der Seile raus gesprungen ist. Aber dann fühlt sich die Schaltung halt auch komisch an. Oder innerhalb des Getriebes ist was Kaputt und ist nur zufall das das kurz nach dem Aus/einbau auffällt.

    Alle Getrieb mit den Kennbuchstaben BKL haben diese Sperre.


    Beim Anfahren (auf ebenem Untergrund etc.) bring die Sperre auch kaum etwas, da das Auto im Idealfall gerade steht und beide Räder etwa gleich stark belastet sind. Das übertragbare Drehmoment auf beiden Seiten sollte also gleich sein. Wenn beide Räder Druchdrehen kann auch die Sperre nichts ausrichten.


    Die Sperre hat ihre Daseinsberechtigung erst bei sehr Kurvigen Landstraßen oder eben Rennstreckenbetrieb. eben dort wo das Kurveninnere Rad stark entlastet wird und durchdrehen würde. Die Serien Sperre ist ein "super LSD" ohne Vorspannung und mit verhältnismäßig geringer Sperrwirkung (Drehomentabhänig, manche quellen behaupten 25%). Sie bringt definitv etwas, aber kein Vergleich zu Drexler. Bin damit viele Jahre im Rennstreckenbetrieb unterwegs gewesen, und es ist defintiv besser als ohne.


    Wenn man selbst gerne Schraubt oder ohnehin das Getriebe gerade draußen hat spricht in meinen Augen einiges dafür eine zu verbauen oder gleich das ganze Getriebe gegen ein BLK zu tauschen. Wenn man die arbeit machen lässt würde ich mir das geld sparen und lieber direkt eine Lamellen oder Torsensperre Verbauen.-

    Na ja.. geht ne.


    Wenn man möglichst wenig Arbeit haben möchte, und auf Komfort viel Wert legt, ist Seriengröße sicherlich das einfachste. Ansonsten würde ich, wenn es etwas sportlicher sein soll, 215/40 R17 nehmen. Das könnte auch die Größe auf dem Bild vom TE sein.


    Das Absolut einfachste ist Seriefelgen zu nehmen, in 17 zoll haben die Alle 7j Breite und ET48, mit 205/45 R17 braucht man dann auch nichts eintragen, mit 215/40 wird eine Abnahme fällig. Gibts gebraucht auch eigentlich wie Sand am Meer

    An Nachrüstfelgen geht alles mit 7 bis 7.5j Breite recht problemlos, die ETs Liegen meist zwischen 38 und 42. Wenn die eine ABE haben müste man auch nichts eintragen, die ist allerdings in Kombination mit anderen Veränderung, wie zb. ner Tieferlegung auch nichts mehr Wert- dann muss wieder eingetragen werden. die Meisten Felgen haben aber eh ein Teilegutachten, dann muss man so oder so zum TÜV