Es gibt auch neuere Fahrzeuge (u.a. BMW 1er F20/21. 3er F30) die in bestimmten Konstellationen die erforderlichen OBD-Daten nicht zur Verfügung stellen. Da gibts dann auch meist offizielle Dokumente, was man stattdessen tun darf (auch wenn das für diese Emissions-Nr. nicht erlaubt wäre).
Wenn es begründbar ist (keine VIN über OBD) geht es auch anders bzw. kann händisch übernommen werden.
Hui, gerade erst gesehen....
Bei uns in der Familie gibts ja auch einen Delta Integrale (16v ohne Kat). Allerdings kein Evo, und er fährt (noch) nicht. Braucht noch etwas Liebe (entrosten). Ist ein gelber (Giallo ginestra, aber nicht ab Werk).
Gehört meinem Bruder.
Ich selbst fahr aber auch Youngtimer. BMW M3 E46 Coupe mit SMG2, als Alltagsauto einen 330d Touring E46 (mit jetzt 305.000km).
Ansonsten auch nur noch Altmetall am Start: Mercedes W201 190E 2.5-16 + BMW M5 E39 (beides Bruder).
Also das Achsvermessungsprotokoll verlangt nicht jeder, auch wenn es im Gutachten drin steht (dass es gemacht werden soll/muß). Aber dass man die Werkswerte dann meist nicht einhalten kann, zumindest nicht ganz, sollte auch dem letzten Prüfer bekannt sein. Wichtig sollte dem höchstens sein, dass man nicht >3° Sturz fährt, zumindest wenn es sich um ein Alltagsauto handelt (Tracktool ist was anderes).
Interessant ist, dass er die Bremse dafür eintragen will. Macht auch nicht jeder, ist ja ein Teil, das er kaum nur vom hinsehen beurteilen kann. Auch wenn es Werks-Teile sind und man annehmen kann, dass sie mindestens das packen, was die Originalbremse kann. Aber Annahmen sind halt nicht relevant, erst Recht nicht bei der QM der Prüforganisationen.
Im übrigen ist es natürlich nicht die Aufgabe eines Prüfers, die Wünsche der Kunden "durchzuwinken". Im Endeffekt muß er den Kopf hinhalten, wenn er etwas abgenommen hat, was nicht den Richtlinien entspricht oder eben im Nachhinein doch gefährlich war. Mittlerweile zeigt ja die Polizei auch mal Prüfer/Sachverständige an, wenn die Abnahmen anzweifeln. Ganz schwierige Sache mittlerweile. Und davon abgesehen ist es natürlich verständlich, dass so ein Prüfer dann lieber Dienst-nach-Vorschrift macht, als sich wg. irgendeiner Abnahme in die Nesseln zu setzen. Und das passiert da schnell...
Also sofern es sich um einen Mini One/Cooper handelt, gibt es noch genügend gebrauchte Motoren im 3stelligen Euro-Bereich zu kaufen. Klar - man kann da auch Pech haben und der "neue gebrauchte" hat auch ein Problem. Aber da es sich da um gewerbliche Gebrauchtteile-Händler handelt, kriegt man bestimmt den einen oder anderen auch mit einer kleinen Gewährleistung.
Coole Sache, hatte ich gar nicht mitbekommen, dass es so eine Veranstaltung gab.
Gut, letztes WE war halt auch sehr viel los (zumindest für BMW-Fahrer). PEMAC-Treffen in Filderstadt, Cars&Coffee bei Burkhart Engineering.
Und vor allem irgendwie krass, wenn man auf den Bildern das Auto sieht, dessen Kennzeichen hier vor mir auf dem Fahrzeugschein steht (zumindest von dem Auto wo es vorher drauf war) :-)))))
Scheinbar gibts da ja ne App, mit der man sich auch am Tag anmeldet bzw. die Daten auslesen kann. Je nachdem kann das schon eine sinnvolle Sache sein (wenn man weiß, wo der Junior mit dem Auto rumkurvt oder welche Strecke man gestern gefahren ist).
Allerdings vermutlich nutzlos, wenn man das nicht braucht...
Das X8R Zeug ist nicht verkehrt, das funktioniert eigentlich immer ganz gut. Klar, hier kommts vor allem darauf an, wie geschickt man selbst ist. Aber eigentlich kann nur das Geschnippel um die 3.Bremsleuchte problematisch werden. Der Rest sollte machbar sein
Klingt nicht schlecht. Vorallem interessant, dass die Chinesen sowas noch für relativ alte und seltene Autos anbieten.
Ich steh immer ein bißchen auf Kriegsfuss mit den China-Knallern. Oft funzt es nicht soo perfekt, Dokumentationoder Support gibts oft gar nicht und kaputt gehts auch schneller als Werks- oder Qualitätsradios (Kenwood. Alpine usw.)
Aber einen Versuch wärs wert. Man muss in dem Fall aber aufpassen, was es durch den Brexit mehr kostet…
Ach ja, mein Bruder hat den Bluebus in seinem M5 E39 drin und ist eigentlich sehr zufrieden. Perfekt ist es aber noch nicht….
Hi, also ich würde das als Telematik-Tracker sehen. Damit kann man vermutlich seinen Versicherungsbeitrag verringern, weil die HUK einem Rabatt gibt, wenn sie wissen wo das Auto so rumfährt und wieviel.
Oder zumindest kann man selbst tracken, wo das Auto gerade ist bzw. wo man gefahren ist.
Warum da 2 sind, weiss ich nicht. Denke mal einer müsste genügen.
Ja, nur rein zum beschleunigen (0-100) wird die Sperre niemals viel bringen, die Traktion in bzw. aus der Kurve sollte aber auf jeden Fall besser werden (je nach System mehr oder weniger).
Egal bei welchem Auto muß man natürlich sehr gut überlegen, ob, wann und welche man einbaut. Nicht jeder wird eine Drexler brauchen, und mancher kann sich wahrscheinlich eine Sperre eh schenken...
Also dann liegt er jetzt wieder tiefer als im Gutachten gefordert.
Bei einem Kunden hatten wir mal die Anfrage, das KW V3 an seinem Z3 M-Coupe hinten noch etwas unter die im Gutachten geforderten Maße runterzudrehen. Hat dann auch dazugeführt, dass es dauernd am "knacken" war. Nach dem hochdrehen war es dann wieder ruhig. Hab es mir damit erklärt, dass dann evtl. die Vorspannung der Federn nicht mehr optimal war bzw. sich die Feder minimal bewegen konnte.
Wie gesagt, die Messung der federbeinseitigen Maße müßte zwischen Auflage der Feder am Verstellteller bis zur nächsten unteren Dämpfer-Befestigungsschraube sein. Da mess ich immer etwa die Mitte der Schraube.
Ich kann nur sagen, was ich bei der Werksführung bei KW (Händlerschulung) gesehen habe. Ist natürlich ein paar Jahre her.
Bei den normalen Fahrwerken sieht man, dass sie Bilstein-Dämpfer verwenden.
Für das Pro-Street Multi besteht scheinbar eine Kooperation mit ZF Sachs.
Beim Pro-Street-S würde ich aufgrund der verwendeten Technologien (Edelstahlgehäuse, Kunststoffummantelte Verstellteller) eher zu KW als zu Bilstein tendieren.
Warst Du schon mal bei KW in der Produktion? Da hättest es live sehen können. Kann aber sein, dass nur bestimmte Ausführungen von da kommen. Wie gesagt, es ging nur um die Logistik/Kommissionierung. Von Produktion habe ich nix gesagt.
Also Rotinger habe ich letztes Jahr auf der Motorshow in Essen das erste Mal gehört bzw. gesehen. Bin leider auch noch nicht dazugekommen, da mal einen Test zu machen.
Scheint aber schon mal alle Zulassungen zu haben und zumindest kommt das Zeug nicht aus China/Asien. Wobei das ja auch nix heißen muß, denn Zimmermann oder EBC kommt ja auch von hier und ist auch nicht immer toll.
Generell bringt natürlich die Belüftung immer sehr viel, und dann kommt es natürlich noch darauf an, wie und wo man bremst. Wenn die Geraden zu kurz sind, um effektiv zu kühlen, dann hilft nur mehr Material. Und da lieber Dicke denn Größe (sprich es kommt nicht so auf den Durchmesser an).
Ich würde ja sagen, dass die ganze "Unterlegerei" hier das Geknarze auslöst. Das kann und war weder vom Auto- noch vom Fahrwerkshersteller gewollt gewesen sein.
Vermute ja, dass die Dom-/Stützlager vor dem/beim Einbau neu gekommen sind, das wäre meine erste Idee. Insofern muß hier im Stoßdämpferdom das Geknarze herkommen,
Was mich noch beim DTS-Fahrwerk interessieren würde: welche Maße habt Ihr am Federbein? Lt. Gutachten müßte der Federteiller zwischen 185-210mm weit weg von der unteren Befestigungsschraube entfernt sein - dies entspricht dem Verstellbereich des Fahrwerks außen (20-50mm).
DTS ist eine Marke von KW, quasi eine günstige Alternative ähnlich dem AP-Fahrwerk (was auch von KW kommt). Ebenso ST Suspension. Bei ST Suspension spricht man davon, dass die Technik viel von den KW-Fahrwerken übernimmt, aber halt nur verzinkte Gehäuse (statt wie bei KW eben Edelstahl) bietet.
Außerdem kommissioniert KW die Gewindefahrwerke für Eibach und Vogtland, inwiefern hier KW-Technik drin ist entzieht sich meiner Kenntnis. Denke mal in D fertigen nur noch H&R und Bilstein ihre Gewindefahrwerke selbst.
Mittlerweile gehen bei KW zwischen 500-1000 Fahrwerken täglich auf die Reise.
Nochwas zu Gewindefahrwerken. Die sind natürlich nicht dafür gemacht worden, dass man da regelmäßig die Höhe verstellt oder sogar ne Winter- oder Sommerstellung fährt. Eigentlich geht es darum, eine optimale Einstellung passend zu den eigenen Bedürfnissen (Straßenverhältnisse, Tiefgaragen etc.) sowie den verbauten Rädern zu finden. Und ursprünglich war das wohl vor allem zum optimalen Einstellen der Radlasten gedacht.
Meines Wissens hat nur Bilstein einen Verstellbereich im Gutachten stehen, d.h. man kann in bestimmten Grenzen nach dem Einbau noch die Höhe anpassen. Bilstein hatte aber dafür in der Vergangenheit öfters Probleme mit knackenden Lagern in den vorderen Dämpfern. Und dazu noch einen etwas traurigen Kundendienst.
