Irgendwas stimmt mit diesem Ami-Plan nicht, den ich da heute Morgen hatte…
Was anderes, Du hast den Stecker getauscht? Wie hast Du das gemacht? Es ist nicht gesagt, dass W10 und W11 gleiche Pinbelegungen oder gleiche Kabelfarben haben…
Beiträge von baumschubser171
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In gar keinem Fall!
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Mir auch^^
Zumal das Gegenstück dann auch so oder so fahrzeugseitig vorhanden sein müsste - der W10 hat die Leitung auch.
Aber mehr gibt der Ami-Plan nicht her. Und für ISTA/D brauche ich die Steckerbezeichnung, sonst suche ich mich dumm und dusselig.
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Pin 4 geht zum DME-Hauptrelais. Würde dann auch erklären, warum nichts passiert…
Beim W10 mit 10A abgesichert.
Beim W11 mit 15A abgesichert.
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Beiß Dich nicht an Vermutungen fest…
Wenn die Düsen per Software arbeiten, ist das toll - das heißt, dass anschlußseitig an den Düsen alles passt. Trotzdem können sie beim Starten durchaus den Dienst verweigern. Kann die EWS sein, kann auch sowas simples wie KWS sein. Von daher ist die Abfolge und was beim Starten genau passiert schon von Interesse.
Den Aktor per Diagnose anzusteuern bringt eben nur das - der Aktor wird angesteuert, ohne die normalerweise vorherrschenden Abhängigkeiten.
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In gewissen Grenzen ist das schon einstellbar.
Hab ich selbst aber auch noch nie machen müssen.
Aus dem Bentley Publishers Service Manual:
Und nein, ich kann das nicht einscannen. Der Wälzer passt nicht unter meinen Scanner^^
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Ach ja, solche Themen gibt es ja auch.
Also...
Ich habe für den Alltag einen E87 118d mit N47D20 drin - Anfang des Jahres präventiv die Kette getauscht und eine Getriebespülung gemacht, aktuell stehen da 247tkm drauf - und er läuft und läuft und läuft^^
Meine Dame fährt seit 2012 einen 2011er Polo 6R - mit einem ordentlichen, alten Saugmotor. Die Kiste funktioniert einfach und macht keine Probleme. Selten ein so anspruchsloses Auto gehabt.
R53 für mich und R52 für sie komplettieren dann den motorisierten Spaß.
Unmotorisiert steht noch ein 2018er Cube Stereo 120 HPA Race in der Garage.
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Sensoren sind über die Jahre empfindlich. Ist halt nur ein Kunststoffgehäuse. Auch wenn Du den nicht ausgebaut hast, kannst Du ihn durch das Wiederfestziehen der Schraube geschädigt haben.
Sieh es mal so:
Ersatz ist nicht teuer, das Wechseln dauert nicht lange und dann hast Du an der Stelle wieder für Jahre Ruhe.
Nur um sicher zu sein, auch wenn Du lachen wirst: den Stecker vom Sensor hast Du richtig drauf gemacht?
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Kannst Du.
Du kannst aber auch einfach den Lenkwinkelsensor anlernen, schauen ob der Raddrehzahlsensor bleibt, den ggfs. tauschen und den Sprit dann in den Tank kippen, um zu fahren^^
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Das sind beides Komplettfahrwerke, Federn und Dämpfer. Die Dämpfer sind Bilstein, die Federn werden von Eibach zugeliefert. Aber was Du bekommst, ist ein Komplettpaket...
Das ist auch nicht ganz günstig, aber einfach im Bereich der "normalen" Fahrwerke - meiner Meinung nach - mit das beste, was man bekommen kann. Und wenn ich die Wahl habe, sowas zu kaufen oder für das gleiche Geld ein (dann meist billiges) Schraubfahrwerk, würde ich zu Bilstein greifen.
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...wenn es kein Gewinde sein muss und Geld auch ein Thema ist, dann wäre Bilstein ein passender Kandidat.
Bilstein B12 oder B14, je nach Geldbeutel und Gusto. Verdammt gute Dämpfer, mit die besten die man bekommen kann. Kombiniert mit Federn von Eibach als Komplettfahrwerk. Einbauen, vermessen, eintragen, freundlich sein.
Nachteil ist halt, dass man nichts verstellen kann. Aber wie oft macht man das für den Straßenbetrieb?
Ich hab ehrlich gesagt den Hype um Gewinde für die Straße nie richtig verstanden. Wenn man nicht auf der Jagd nach der letzten Hundertstelsekunde ist oder auf Optik-Pokale aus ist, braucht man das nicht
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Ja, unter anderem. BMW hat die beim E34 auch schon halb versteckt. War ja auch einfach mit der gegenläufig öffnenden Haube… Ein anderer Grund ist auch, dass die Dinger nicht so einfach festfrieren oder einschneien und Kratzen einfacher ist, wenn man nicht dauernd dagegen stößt.
BTT:
Die Pumpe kann man testen, einfach Spannung drauf und fertig. Eben nicht zu lange…
Wenn die genug Druck aufbaut, Schläuche und Düsen prüfen. Kalk drin oder was auch immer, wirkt sich druckreduzierend aus. Aber mein erster Tipp wäre tatsächlich die Pumpe.
Meine TRCs sagen, dass man die Zeit definitiv nicht ändern kann. Die Zykluszahl und die generelle Freigabe, sprich ob die Scheinwerfer überhaupt gereinigt werden oder nicht. Mehr aber nicht.
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Nee, so einfach ist das leider nicht mehr.
Klar hast Du immer noch eine Hochdruckpumpe, geht ja nicht anders. Aber der ganze Rest - auch im Bereich Scheibenreinigung, ist mehr und mehr elektronisch gesteuert.
Beispiel Polo 6R 2011:
Du kannst die Scheibenwischer in Ruhelage nicht wechseln, weil sie sich nicht aufklappen lassen - stoßen gegen die Motorhaube. Zündung aus, Schlüssel abziehen, dann einmal Hebel nach unten (wie einmal wischen während der Fahrt) - die Scheibenwischer machen einen halben Fahrweg. So kannst Du sie abklappen und wechseln oder auch im Winter eine Scheibenfolie drunter einklemmen. Funktioniert aber nur bis 30 Sekunden nach Zündung aus. Sowas kannst Du ohne Riesenaufwand nur elektronisch realisieren. Stell Dir mal die Strippen und Relais vor - Erkennung Kl.15, Zeitrelais, reversible Steuerung über ein Zweitrelais für den halben Fahrweg…
Tränenwischen nach Scheibenreinigung ist auch so ein Beispiel. Der Komfortgewinn der letzten Jahre ist halt vielfach elektronisch „erkauft“.
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Hat bmw etwas kompliziert gebaut was auch einfach ginge? Ist die pumoe nicht einfach passiv mit 12v und masse anschluss?
So würde ich das nicht sagen…
Die Pumpe (ich hab sie tatsächlich noch nicht in der Hand gehabt) wird mit ziemlicher Sicherheit nur 12V und Masse haben. Der Ablauf selbst wird vom BC1 gesteuert. Erster Impuls - Düsen fahren raus und spritzen auf die Scheinwerfer. Dann Pause - 2 Sekunden oder so. Zweiter Impuls - Düsen spritzen nochmals auf die Scheinwerfer und fahren danach wieder ein.
Sinn der Sache wird wohl sein, dass das Wasser sich auf dem Scheinwerfer etwas verteilt und hartnäckige Verschmutzungen sich anlösen können - der zweite Sprühstoß soll sie dann wohl wegwaschen.
Da die Impulse aber direkt aus dem BC1 kommen, hast Du da eben schon den Haken. Angenommen, der BC1 schaltet +12V, dann würde Dein Relais im Ernstfall durch die zwei kurz aufeinanderfolgenden Impulse durcheinanderkommen. Dazu änderst Du mit einem Relais definitiv die Last am Ausgang des BC1 - die Leistungsstufe wird auf die hohe Last der Pumpe ausgelegt sein und dann hängt da so ein „Spielzeug“-Relais dran. Kann gut gehen, muss aber nicht. Und ich zumindest würde es nicht probieren wollen. Schaltet der BC1 Masse, könnte man das vernachlässigen - aber dann müsstest du eine komplett negative Schaltung mit einem eigentlich für positive Schaltungen gebauten Relais machen. Sicher nicht unmöglich, aber da ist a) nicht mehr jeder zu in der Lage und b) ist der Aufwand dann definitiv höher als Pumpe testen und tauschen.
Als kompliziert insgesamt würde ich das nicht bezeichnen - macht eben jeder so. Durch SG-Kontrolle lassen sich viele Funktionen deutlich einfacher realisieren als noch mit „analogen“ Strippen. VAG schickt sowas auch schon seit Jahren durchs BCM zB, und da ist der Aufwand für zB Umcodierungen ungleich höher als bei BMW. Am Ende gilt da wohl Bequemlichkeit und Mehrwert (Funktionen für uns und eingesparte Strippen für den Hersteller) vs. Einfachheit.
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Das könnte dann passieren^^
