Nicht unbedingt.
Wichtig ist, mit originalen BMW-Testern auszulesen - die zeigen mehr an.
Wichtig ist auch, dass das ABS-Steuergerät ansprechbar ist - dann ist es nämlich nicht defekt
Nicht unbedingt.
Wichtig ist, mit originalen BMW-Testern auszulesen - die zeigen mehr an.
Wichtig ist auch, dass das ABS-Steuergerät ansprechbar ist - dann ist es nämlich nicht defekt
Ausfall ABS.
Fehlerspeicher auslesen.
Da steht drin, was defekt ist.
Anders geht es nicht, sonst tauscht man Sensoren ohne Not.
Hast Du eine Klima?
Wenn ja, schalte die mal an. Dann muss (!) auch der Kühlerlüfter nach ein paar Sekunden mit angehen.
Wenn der angeht, ist lüftertechnisch schonmal alles in Ordnung.
Die Servo ist in drei Bereichen überwacht - Spannung, Strom und Temperatur.
Fällt die Spannung zu stark ab, wird die Servo abgeschaltet.
Steigt die Stromaufnahme zu hoch, wird die Servo abgeschaltet.
Steigt die Temperatur zu stark, wird die Servo abgeschaltet.
Hast Du irgendwas Diagnosetechnisches da?
das Serienteil schon das beste sein wird
Die Frage ist, was definierst DU als das beste?
Definition 1 - entsprechend Hersteller:
Der beste Kompromiss aus Haltbarkeit und Kosten (immer wieder umstritten, nicht nur bei BMW) sowie der beste Kompromiss aus Leistungsfähigkeit und Haltbarkeit unter ALLEN Bedingungen (hier vor allem auch klimatische und Nutzungsbedingungen).
Nicht vergessen, wenn ein Hersteller ein Teil (oder von mir aus auch ein ganzes Auto) designt, muss das auf dem platten Land genauso funktionieren wie in Mumbai, nördlich des Polarkreises genauso wie am Äquator...
Definition 2:
Der beste Kompromiss aus Leistungsfähigkeit und Haltbarkeit unter DEINEN klimatischen Bedingungen und bei DEINEM Nutzungsprofil.
Zielkonflikt:
auf 98% +x der Anwender wird Definition 2 nicht zutreffen können.
Insofern kann man immer optmieren, verringert damit aber dem vom Hersteller vorgesehenen Einsatzbereich. In den meisten Fällen ist das nicht schlimm, wer von uns will mit seinem Auto schon an einer Wüstenrally teilnehmen?
Man sollte sich nur einfach mal bewusst machen, dass Hersteller an das Design durchaus Ansprüche haben können, die man selbst vielleicht nicht sieht. Deswegen ist das Teil nicht gleich schlecht.
Hier ist nochmal einiges zur Austauschbarkeit beschrieben.
Toll, wenn das Bild gleich aussieht^^
"Bilder dienen nur der Ansicht"
Schwingungsdämpfer W11 laut BMW 2,62kg
Schwingungsdämpfer W10 laut BMW 1,37kg
Gibt also definitiv Unterschiede.
Und ich behaupte jetzt mal, dass die Riemenscheibe für den W11 nicht ohne Grund eine andere ist. Wo immer ein Hersteller Teilelogistik vereinfachen und Gleichteile verwenden kann, macht er das. Aus Spaß wird hier also nicht ein anderes Teil vorgehalten werden.
Punkt 1:
Durchmesser Kompressorrad messen.
Punkt 2:
Bei der 228 sind "nur" die Stabis dicker, der Rest ist Serie.
Ich möchte ja schon gerne...
Ich muss aber schauen, wie es dann auffem Bau und so weiter aussieht.
Werde es also leider erst kurzfristig sagen können
Die Getriebe-SW wird anders sein - allein schon, um der geänderten Drehzahl (Punkt der höchsten Leistung sowie Begrenzer) Rechnung zu tragen.
Befehle, die zwischen DME und Getriebe ausgetauscht werden und so weiter...
Relevant für das Gutachten ist die Getriebe-SW nicht, daher ist sie da auch nicht aufgeführt.
Auch hier kann man wieder nur auf die einschlägigen Codierer wie zum Beispiel eocoding verweisen. Die haben die Datenstände in der Regel.
Nein.
Da ging es um den Ersatz der Spannseile.
Dafür muss die Kassette aber nicht komplett demontiert werden.
Mit einem Anwalt sprechen.
Private Rechtsberatung in Foren ist immer so eine Sache, daher sage ich da nichts weiter zu.
Wenn man englische Videos sucht, sollte man auch englische Suchbegriffe verwenden:
mini cooper convertible top disassembly
Und siehe da, gleich das erste Ergebnis der Videos führt dort hin:
Da wurde ordentlich Mist gemacht, soviel steht fest.
Für mich ist aber auch klar, dass der TE da auf keinen Fall selbst rangehen sollte.
Zwei Gründe:
1.
Das hat eine Werkstatt gemacht, also wohl mit Rechnung. Dann ist es auch deren Problem, wenn die Arbeit nicht ordentlich ist. Reklamation mit allem Drum und dran - und da wir hier von sicherheitsrelevanten Bauteilen sprechen, sind Verbringung zur Werkstatt sowie Kosten dafür ggfs. auch deren Problem. Fakt ist, das Auto so in Betrieb zu nehmen ist gefährlich und nicht zulässig.
2.
Die sehr "holprige" Beschreibung des TE. Ohne jemandem Unrecht tun zu wollen, gehe ich bei der Beschreibung davon aus, dass der TE von der Materie nicht viel Ahnung hat. Einen Belagwechsel kann man vielleicht noch mit einem YouTube-Video erklären - obwohl ich davon auch schon nichts halte, aber das ist ein anderes Thema. Aber spätestens bei Fehlern in der Bremsanlage ist YouTube KEINE geeignete Informationsquelle. An solche Sachen geht man nur ran, wenn man wirklich was von der Materie versteht oder zumindest jemanden an seiner Seite hat, der das wirklich kann. Von den benötigten Werkzeugen bis hin zu einem Entlüftungsgerät mal ganz zu schweigen...
Fazit:
Auto in die Werkstatt zurück und die den Fehler beheben lassen.
Wenn vorher "alles in Ordnung" war, liegt es ja nahe, dass die irgendwas gemacht haben.
...und nie vergessen:
Die Bremse ist die Lebensversicherung - für einen selbst und auch für jeden anderen auf der Straße. Mit sowas macht man einfach keine Späße.
Ich weiß gar nicht mehr, welchen Hersteller ich in unseren beiden verbaut habe. Kann mich nur noch dran erinnern, dass alle benötigten Dichtungen mitgeliefert wurden.
Wie dem auch sei:
Büchse läuft wieder.
Fehler war einfach.
UND:
Du bist lange nicht der Einzige, dem das schon passiert ist